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Das Einmaleins der guten Manieren - Selbstbewusst und Sicher erwachsen werden

Kurs für Jugendliche

 

Die aktuellen Termine (Stadtroda, Kahla, Jena, Rudolstadt, Altenburg, Gera, Hermsdorf, Neustadt, Saalfeld, Eisenberg, Greiz, Lobenstein, Zeulenroda, Pößneck, Bad Lobenstein) können Sie hier nachlesen.

 

Meinungen und Video zum Kurs

 

- Video zum Kurs - gedreht mit dem MDR -

 - Das sagen Jugendliche über diesen Kurs -

 

Alles in allem hält die Zukunft große Chancen für euch bereit, aber auch Hindernisse.
Der Trick ist, die Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Die Chancen zu ergreifen und mit guten Umgangsformen gerüstet, den neuen Lebensabschnitt selbstbewusst zu beschreiten.

Wir zeigen euch in unserem „Knigge-Kurs“, wie ihr die Regeln des täglichen Miteinanders sicher beherrscht, Achtung und Respekt erlangt und zum Vorbild werdet.
Gute Umgangsformen sind ein positives Aushängeschild für jeden von uns.

Setzt auf super Manieren und meldet euch an!

 

Inhalt:

 

Wertschätzung und Verantwortungsübernahme

  • Der erste Eindruck
  • Wertschätzung und Verantwortungsübernahme
  • Berüßung und Verabschiedung / der richtige Händedruck
  • Selbstvorstellung
  • Duzen oder Siezen
  • Bitte, Danke, Fragen und Entschuldigung: Das Einmaleins der Höflichkeit
  • Kommunikation / Wahrnehmung / Wirkung
  • Körpersprache
  • Smalltalk
  • Pünktlichkeit und Rücksicht
  • Respekt und Freundlichkeit
  • Taktgefühl und Distanz

 

Esskultur

  • Essen bei Tisch/ Tischmanieren
  • Tisch- und Sitzordnung
  • Der gedeckte Tisch
  • Geheimsprache des Bestecks
  • Kurze Tischrede
  • Rechnung/ Trinkgeld

 

Kleidung

 

Am Ende des Seminars erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat und zum stilvollen Abschluss gibt es Kindersekt, natürlich aus einem echten Sektglas. Der Kurs dauert ca. 120 Minuten. Der Preis beträgt ca. 75,00 € pro Person*, inklusive einem 4 Gang Menü, alkoholfreie Getränke und Kindersekt. (*Der Gesamtpreis ist abhängig vom ausgewählten Restaurant, die Menüpreise sind unterschiedlich.)

Diesen Kurs können Sie auch ohne Dinner buchen, da ist der Preis 50,00 € pro Person. Am Ende des Seminars erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat und zum stilvollen Abschluss gibt es Kindersekt, natürlich aus einem echten Sektglas.Der Kurs dauert 90 Minuten.

 

 


 


Ort:       Schule oder Restaurant „Ihrer Wahl“  
Datum:  wie Vorschlag, auch ein individuelles Datum ist möglich        
Uhrzeit: 17.00 Uhr oder nach Wunsch
Dauer:   90 Minuten ohne Dinner /  120 Minuten mit Dinner
Kosten:  50,00€ ohne Dinner / ca. 75,00€ mit Dinner, abhängig vom Menüpreis des Restaurants
Mit Knigge Trainerin Annett Schlegel

 

 Bilder zur Veranstaltung:

  • JK-Nov-2015
  • Event Das Einmaleins der guten Manieren
  • Event Das Einmaleins der guten Manieren
  • Event Das Einmaleins der guten Manieren
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  • Event Das Einmaleins der guten Manieren
  • Event Das Einmaleins der guten Manieren
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Fotos von Jürgen Scheere und Lutz Granert (s. Lightbox Bildunterschrift)

 

Das sagen Jugendliche über diesen Kurs:

Kurs am 30. Oktober 2018 in Gera im „Klimperkasten“

Am 30.10.2018 haben einige meiner Mitschüler und ich im Rahmen der Jugendweihevorbereitung bei Frau Schlegel das Seminar ‚Einmaleins der guten Manieren‘ besucht. Als ich erfuhr, dass ein solcher Kurs angeboten wird, war ich zunächst sehr skeptisch, weil ich mir sicher war, dass ich mich gut benehmen kann. Erst als ich erfahren habe, dass einige meiner Mitschüler auch Interesse haben, freundete ich mich auch mit dem Gedanken an, das Seminar zu besuchen. Tage vorher schon haben wir in der Klasse simuliert, was da wohl abgeht und was es natürlich zu essen gibt! Frau Schlegel begrüßte uns und es ging auch schon los. Wir haben in den 2 Stunden perfektes Verhalten bei der Begrüßung, beim Essen und im allgemeinen Umgang miteinander gelernt. Ich habe einige Neuigkeiten erfahren! Frau Schlegel hat auch zu jeder Regel einen Hintergrund genannt, weshalb uns das Knigge Einmaleins sogar oft logisch erschien! Ich fand es total cool, diese Regeln mal nicht von meinen Eltern mit ‚erhobenen Zeigefinger‘ sondern in einer lockeren Stimmung und ganz viel Spaß zu lernen. Das bedeutet nicht, dass wir jetzt ganz anders miteinander umgehen, aber zumindest wissen wir, wie es richtig ist.

Mir persönlich gibt das ganz viel Sicherheit gerade in Aussicht auf meine Jugendweihe und das Erwachsensein später. Auch meinen Eltern konnte ich schon an gewissen Stellen sagen, was sie falsch machen. Uns hat es allen richtig gut gefallen und wir können diesen Kurs nur empfehlen. Gutes Benehmen hat nichts damit zu tun, dass man uncool ist. Im Gegenteil, man hat die Möglichkeit mit gutem Benehmen einen positiven Eindruck zu hinterlassen, was ja in unserem Alter nicht unbedingt selbstverständlich ist.

Also Leute, geht hin, es lohnt sich! Ihr macht das für Euch und nicht für andere!

 Rosalie Hering (Goethegymnasium Rutheneum Gera)


Kl. 8B EAG Jena

Am 26. Februar 2016 habe ich mit vielen meiner Klassenkameraden bei Annett Schlegel einen „Knigge-Kurs“ besucht. Wir waren ca. 2 Stunden in Jena im „Haus im Sack“ und haben dort ein
4-gängiges Menü serviert bekommen. Währenddessen hat uns Frau Schlegel einiges über die Wichtigkeit des ersten Eindrucks auf andere Personen, den richtigen Handschlag und allgemein zu Begrüßungen beigebracht. Wir lernten, wer wen wann und wie zu grüßen oder zu begrüßen hat und wie man Spaghetti mit Messer und Gabel essen kann.
Gut fand ich, dass sie sich von Kleidung bis Begrüßungsfloskeln voll auf uns eingestellt hatte.
Wir haben viel Neues, Interessantes und Wissenswertes gelernt und auch viel gelacht. Am Ende bekamen wir jeder mit (korrektem) Handschlag ein Abschlusszertifikat.
Eigentlich war es die Idee meiner Eltern, dass ich diesen Kurs besuche. Und jetzt kann sagen, es war eine gute Idee.

Lea Volenec
Kl. 8B EAG Jena

Kurs „Einmaleins der guten Manieren“ am 10.02.2016 in Rudolstadt

Sehr geehrte Frau Schlegel,
ich möchte mich noch einmal für den tollen Abend bedanken. Mir hat der Kurs sehr viel Spaß gemacht und ich habe auch viele neue Dinge gelernt. Am Anfang habe ich gedacht, dass ich eigentlich sowieso schon weiß, wie ich mich zu benehmen habe und trotzdem einmal zu dem Kurs gehe, weil es bestimmt eine schöne Erfahrung ist.. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich noch sehr viel über das richtige Verhalten beim Essen und darüber hinaus lernen konnte. Dank Ihnen habe ich sehr viel erfahren von der Begrüßung über richtiges Essen bis hin zum korrekten Auftreten. Wenn ich jetzt so durch die Gegend laufe, achte ich des Öfteren auf die Menschen in meiner Umgebung, auf deren Körperhaltung und was diese über sie aussagt. Auch wenn ich durch die Schulcafeteria gehe und Mitschüler beim Essen beobachte, dann denke ich mir insgeheim, dass ihnen solch ein Kurs auch guttun würde. Ich fand die entspannte Atmosphäre auch sehr angenehm, da man nicht das Gefühl hatte im Unterricht zu sitzen und des Besseren belehrt zu werden. Jetzt kann ich mir auch sicher sein, dass ich beim Essen ein gutes Benehmen an den Tag lege. Nochmals vielen Dank dafür!

Mit freundlichen Grüßen
Emilia Scheidig

Kurs "Einmaleins der guten Manieren" vom 12.11.2015 Klasse 8 vom Georg-Samuel-Dörffel-Gymnasium in Weida von Fanny Tröger 

Umgangsformen am Einmaleins der guten Manieren

Zuerst hat Frau Schlegel jeden von uns freundlich begrüßt und nach und nach, haben sich dann alle an die Tische begeben. Als erstes haben wir etwas über das Begrüßen bzw. das Grüßen gelernt. Man unterscheidet generell bei dem Begrüßen oder Grüßen zwischen, Business und Privatem. Im Business grüßt der Rangniedrigere den Ranghöheren zb. ein Angestellter seinen Chef. Doch wenn jemand dies vielleicht vergisst oder nicht weiß und einem die Hand geben möchte, sollte man diese immer annehmen. Im Privaten sollten Ankommende Gäste zum Beispiel immer die Anwesenden begrüßen. Wenn man jemanden Begrüßen möchte steht man auf , egal ob Mann oder Frau. Wichtige Regeln die dabei einzuhalten sind, waren zum Beispiel: Das man seine Körpersprache nutzen soll und darauf achten muss, dass man einen Abstand von ca. 50-80 cm zu seinem Gegenüber einhält. Auch ist wichtig Blickkontakt herzustellen, die Körperhaltung und das man angenehm riecht, also nicht zu viel Parfum aufträgt oder Ähnliches. Ein Händedruck zeigt dabei eine ganz besondere Wertschätzung seines Gegenübers. Dabei sollte man freundlich Lächeln, den Abstand einhalten, die Schulter seinem Gegenüber zuwenden und die Hand angenehm fest umfassen. Auch kommt es auf den Ton an und das man auf seine Stimmlage achtet, also auf Lautstärke und Wortwahl. . Pünktlich zu sein ist auch ein Zeichen von guten Manieren und das hat auch viel mit Professionalität zu tun, wurde uns erläutert. In der zwischen Zeit hat man das Essen aufgetischt und Frau Schlegel hat uns immer hilfreiche, neue Tipps gegeben an Stellen die man nie so wirklich für wichtig empfunden hat und auch nicht gedacht hat das es noch so viel zu lernen gibt. Sie hat uns auch erklärt das „Bitte, Danke und Entschuldigung“, das „Einmaleins“ der Höflichkeit ist, denn freundlich, respektvoll und wertschätzend behandelt zu werden, gefällt doch jedem. Vor dem Essen wurde noch über die Ess- bzw. Tischmanieren gesprochen und bei jedem weiteren Gang kamen neue interessante Sachen dazu. Zum Beispiel dass die Serviette bei dem Essen auf dem Schoß liegt und wenn man aufstehen möchte, sollte sie dann links neben dem Teller liegen. Auch der Tellerrand muss sauber bleiben und Löffel und Gabel werden zum Mund geführt, nicht umgekehrt. Wenn man isst soll man leise mit dem Besteck hantieren und die freie Hand liegt auf dem Tisch, der Ellenbogen darf nicht aufgestützt sein. Es gehört sich auch nicht den Teller mit dem Brot sauberzumachen oder den Zahnstocher am Tisch zu verwenden, genauso muss man das Baguette, wenn es die Vorspeise beinhaltet, gebrochen werden. Das Besteck legt man auf 5 Uhr, wenn man fertig gegessen hat. Nach dem Dessert hat sie uns noch Tipps für die Jugendweihen/ Konfirmation bzw. Kommunion gegeben. In allem war es wirklich mal etwas Neues und es hat sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank nochmals an Frau Schlegel dass sie uns das ermöglicht hat.

Feedback von Jana Bergk aus Kahla „Einmaleins der guten Manieren“ vom 04.11.2015

"Der Knigge-Kurs hat auf jeden Fall meine Erwartungen übertroffen. Ich konnte mir die Tischmanieren gemeinsam mit meinen Freunden aneignen. Die Regeln und Gepflogenheiten ließen sich auch leicht merken. Es war alles andere als langweilig."

Damit bedanken wir uns noch mal für einen gelungen Abend.

Mit freundlichen Grüßen,
Natallia Bergk

"Manieren für Anfänger"
Am Montag, dem 14. Juli 2014, trafen sich die Schüler der damaligen 8.Klassen vor dem Restaurant „Schloss Bellevue“ in Schmölln. Zum Anlass des Tages kamen wir alle in festlicher Kleidung. Obwohl wir durch unsere Klassenlehrer über die Eckpunkte des Seminars unterrichtet wurden sind, warteten wir gespannt auf die Dinge, welche folgen sollten.
Die Seminarleiterin Frau Schlegel startete mit interessanten Informationen über den „Ersten Eindruck“ und die richtige Begrüßung. Während eines Drei-Gänge-Menüs lernten wir in lockerer Atmosphäre das „Ein-mal-Eins“ der guten Manieren bei Tisch. Besonders die Mädchen unserer Klasse kamen einmal in den Genuss von den Jungen umsorgt zu werden. So verging die Zeit wie im Flug.
Besonderer Dank gilt dem Förderverein unseres Gymnasiums, der einen großen Teil der Kosten übernommen hat, außerdem auch dem Restaurant „Schloss Bellevue“ für das leckere Essen und Frau Schlegel, welche den Kurs leitete.

Alina Kröber, Klasse 9.2

Kurs vom 17.03.2014 in Stadtroda, Klasse 8-II vom Pestalozzi-Gymnasium

"Hallo Frau Schlegel,

wir alle möchten Ihnen noch einmal danken, dass sie uns in den guten Sitten unterrichtet haben. Sie haben eine tolle Location ausgewählt und eine lockere Atmosphäre bewahrt. Nachdem wir nun jede Form der Begrüßung kennen gelernt haben, können wir besser und selbstbewusster auftreten und uns vorstellen. Wir fanden es super, die vorgestellten Regeln gleich mit richtigem und reichlichem (!) Essen üben zu können. Dabei war es schwer, die korrekte Haltung zu bewahren. Sie haben uns immer wieder mit Nachdruck verbessert. Alle unsere Fragen haben Sie jederzeit gern beantwortet. Alles in allem war es für uns eine  super Veranstaltung mit vielen positiven Erfahrungen für jeden von uns.

Vielen Dank!"

Tobias und Luise für die Klasse 8-II , Pestalozzi –Gymnasium Stadtroda

 

DAS EINMALEINS MAL OHNE ZAHLEN

Am 16.01.2014 traf sich die Klasse 8a vor der Gaststätte „Zur Schweiz", um an einem Benimmkurs, dem „Einmaleins der guten Manieren“ teilzunehmen.

Schon beim Eintreten hatte der ganze Raum eine festliche Atmosphäre,dazu kam, dass alle sehr schick angezogen waren. Wir hatten uns auf ein strenges Essen eingestellt, doch da lagen wir wohl falsch.Annett Schlegel, Trainerin für moderne Umgangsformen und Knigge, brachte uns die „Benimm-Regeln" mit viel Spaß bei. Oder hättet ihr gewusst, dass man beim hinsetzten darauf zu achten hat, das vorn etwa Platz für eine Plüschkatze und hinten für eine Stoffmaus zu lassen?

Nicht nur die guten Manieren am Tisch bekamen wir gezeigt, sondern auch Tipps für das spätere Berufsleben, sowie das richtige „Händeschütteln", ja, auch darauf muss man achten, und wie man wen anzusprechen hat.
Alles im allem war es ein sehr schöner und lehrreicher Nachmittag bzw. Abend.

Doch ob wir das Gelernte nun immer anwenden werden, warten wir's ab.

Michelle Schramm und die Klasse 8a vom Friedrichgymnasium in Altenburg

Elternvertreterin Klasse 8a

Jugendweihe – das Thema schwirrte nun schon seit einiger Zeit auch in unseren Köpfen. Hat man es bisher aus „weiter Ferne“ im Freundes- oder Familienkreis beobachten könnte, so rückt doch nun der Tag für unsere Kinder immer näher.
Die Anmeldung war erfolgt und die ersten Vorbereitungen begannen. So auch die Entscheidung, welche Angebote im Zuge der Jugendweihe in Anspruch genommen werden wollen. Natürlich lag die Erstauswahl bei den Kindern, aber auch wir Eltern konnten unsere Vorschläge dazu mit einbringen. So fiel die Wahl auch auf den „Benimm-Kurs“.
Tja, was stellt man sich nun darunter vor. Die ersten Überlegungen liefen natürlich auf gutes Benehmen, gutes Betragen, gute Manieren, guter Ton, Anstand, Höflichkeit, Fairness, Achtung, Umgangsformen und das perfekte Miteinander hinaus. Also, kurz gesagt, können hier die Schüler lernen, wie man sich „anständig“ zu betragen hat. Natürlich gab es auch hier verschiedene Reaktion seitens der Eltern die von „..schaden kann es Keinem“ bis hin zu ..mein Kind kann sich benehmen und braucht das nicht“ reichten.
Diese Vorstellung darüber kreiste natürlich auch in den Köpfen der Kinder. Wie sollten wir als Eltern dann diesen Kurs unseren Kindern empfehlen. Weil diese waren ja auch der Meinung, dass sie so etwas nicht brauchen. Immer wieder hatte ich diese eine Bild vor Augen: Brav sitzen die Schüler an ihren Schulbänken und hören mehr oder weniger dem „langweiligen“ Vortrag der Trainerin für moderne Umgangsformen zu. Hier und da wird tief gestöhnt, in der Hoffnung, dass es doch bald zu Ende sei. Soll das unsere Kinder begeistern? In einem kurzen Vorgespräch mit Frau Schlegel wurde ich aber schon eines Anderen belehrt. Statt des steifen Vermittelns von Benimmregeln war ein gemeinsames 3-Gänge-Menu geplant. Also Lernen am „lebendigen“ Beispiel. Schon bei der Ankunft wurden die Schüler nicht enttäuscht. Es erwartete sie ein festlich geschmückter Tisch und eine doch sehr lockerer Atmosphäre. Auch wir Eltern waren angenehm überrascht.
Als wir unsere Kinder schließlich wieder abholten, waren wir und auch sie positiv überrascht, wie man ein solch „steifes“ Thema doch jugendlich und anschaulich rüber bringen kann. Denn restlichen Abend wurde uns alles bis ins Detail erläutert. Von Plüschmäusen über Stoffmäuse bis hin zum richtigen Hände schütteln – es wurde kein Punkt ausgelassen. Nachdem auch die Klassenlehrerin am nächsten Tag zur Testperson wurde, können wir zufrieden feststellen, dass es ein sehr gelungener und auch spaßiger Nachmittag war.
Wollen wir hoffen, dass Vieles von diesem Kurs bei den Kindern lange in Erinnerung bleibt.
An dieser Stelle auch noch herzlichen Dank an Frau Schlegel für die tolle Veranstaltung. Wir Eltern und auch unsere Kinder können diesen Kurs nur weiterempfehlen. Und dann könnt ihr auch erfahren, was ein Benimm-Kurs mit Plüschmäusen und Stoffmäusen zu tun hat.

Janet Matthes
Elternvertreterin Klasse 8a
Friedrichgymnasium Altenburg

Kurs vom 6.1.2014 in Rudolstadt, Klasse 8a vom Gymnasium Fridericianum

"Liebe Frau Schlegel,

die Klasse 8a aus Rudolstadt möchte sich ganz herzlich bei Ihnen für den aufschlussreichen und interessanten Knigge Kurs bedanken. Durch die sehr anschauliche und verständliche Übermittlung vom „Einmaleins der guten Manieren“, hatten wir alle sehr viel Spaß beim zuhören. Vom richtigen Händedruck bis zum ordentlichen Benehmen bei Tisch war alles dabei.
Für uns war es ein etwas anderer, dennoch sinnvoll gestalteter Nachmittag und wir hoffen unser jetziges Wissen oft anwenden zu können.

Liebe Grüße Laura Wolfram, Frau Hentschel und die Klasse 8a aus Rudolstadt vom Gymnasium Fridericianum"

 

 

Kurs vom 27.11.2013 in Jena, Aussage einer Mutter

"Durch den Jugendweihe-Verein Ostthüringen e. V. sind wir auf das Angebot von Frau Schlegel aufmerksam geworden.
In Absprache mit unserer Klassenlehrerin haben wir den Eltern und Schülern den Kurs „Das Einmaleins der guten Manieren“ angeboten, welche diesem ziemlich skeptisch gegenüberstanden. Deshalb habe ich mir gesagt, dass schaust du Dir selbst mal mit an.
Gesagt, getan und so habe ich meinen Sohn und mich bei Frau Schlegel angemeldet und es nicht bereut, denn der Kurs ist so interessant aufgebaut, dass man selbst als Erwachsener immer noch etwas mitnehmen bzw. dazu lernen kann.  
Oder wissen Sie genau, wie der richtige Handschlag geht, man die Suppe vom Teller löffelt, oder dass man Nudeln nur mit der Gabel (ohne Löffel oder Messer) isst?
Die Augen der Jugendlichen wurden jedenfalls von Thema zu Thema immer größer und der Ehrgeiz immer mehr angespornt, wenn es beim praktischen Mitmachteil darum ging, alles richtig zu machen. Oder wenn es dann doch mal nicht so geklappt hat, wie erklärt bzw. gewünscht.

Ich glaube, sagen zu können, dass es überhaupt nicht trocken war und den "Jugendweihlingen" / teilnehmenden Jugendlichen sichtlich Spaß gemacht hat.
Unsere Kinder auch jede Menge Nützliches und Hilfreiches gelernt. So hat es zumindest mein Sohn formuliert, der ja eigentlich nur mitgekommen war, weil es etwas zu Essen geben sollte."

Kurs vom 27.11.2013 in Jena, Aussage einer Mutter